Publisher's Synopsis
Excerpt from Hebraisch-Deutsches Handworterbuch Uber die Schriften des Alten Testaments, Vol. 2: Mit Einschluss der Geographischen Nahmen und der Chaldaischen Worter Beym Daniel und Esra
1 Es scheint ofters von den Interpreten mid Lwnicogrnphen verkannt worden zu seyn, da die hebraische Sprache ebenso, Wie jede einzelne Mundart eines ausgebreitetcn Sprachsaes, ihre Pro vinzialismen oder Idiom'en, ti. H. Ihre eigenihiimlichen Worter' und Worlbedeulungen habe, die sieh in keinem verwandten Dialekte finden: oder man hat sich wenigstens diesen Satz nicht hinlanglich vergege1marugt und manche Folgen ubersehn, die daraus notlmendig hervorgehn Solche a'chle Provinzialismen sind eine Anzahl der bekanntesten und haufigsten) hebraischen Worter 2. D: map; Erde; n sammeln; ah! VV ort 113 Volk; n'n_ Tlliil'; m_: g schneiden u. S. W. Und an den Bedeutungen so haufiger und durch 'den Gebrauch gesicher ter Worter hat' mar; allerdings niemals gezweifelt. Dasselbe hat man auch einer Anzahl anderer Worter von mittlerer Frequenz widerfah ron lassen wenn sich gleich ihre Bedeutung nicht aus den Dinlekten erweisen lat, doch hat man in einzelnen Fallen al: hon hier den Gesichtspunct aus den Augen verloren und eine aus vielen Stellen als hobraisoh erweisliche Bedeutung bezweifelt oder verworfen, weil sie sich nicht in verwandten Dialekten fand. Dieses ist der Fall bey_ 313 no.' 1 vindicare; vgl. Schalten; zu Hiob 5 5. Starr obemv. S. 42; c'm schlagen, stoen, vgl. Michaelis Suyplcmm. S. 54r - 49; 593 Niph. Sich sehner1, vgl. Michaelis Supplcmm. S. 1526. Noch.
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