Publisher's Synopsis
Wir wissen noch zu wenig ueber die Dynamik des langsamen Sterbens, um hier kompetent und damit wirklich hilfreich zu sein. Doch wenn wir etwas ueber den Zustand onkologischer PatientInnen erfahren wollen, muessen wir lernen, ihnen zuzuhoeren. Das Wissen um Defizite impliziert die Moeglichkeit, es besser zu machen. Das Bemuehen, diese Menschen wirklich ernst zu nehmen, bringt uns einer wirklichen Begleitung einen Schritt naeher. In beruehrenden Begegnungen schildern vier krebskranke Frauen ihre Erlebnisse im Zuge ihrer Erkrankung. Sie machen deutlich, dass unsere Bemuehungen in diesem Bereich noch lange nicht ausreichen, um ihren Beduerfnissen in dieser schwierigen Lebenssituation zu entsprechen. Was sich aus diesen Gespraechen fuer den Umgang mit Krebskranken ergibt, wird hier in einer in dieser Form einzigartigen Auseinandersetzung sowohl in Methode wie auch Ausarbeitung vorgelegt.